… frei gearbeitet, das Thema gibt den Rahmen vor, in dem bestimmte künstlerische Techniken sowie der Umgang mit Materialien spielerisch vermittelt werden.
Dieser Workshop ist geleiteter in seinem Ablauf, und enthält eine konkretere zeitliche und inhaltliche Struktur – ähnlich einer Werkstatt. Abhängig vom Thema ist bei diesem Workshop mehr ein Endergebnis im Blick, auf das prozesshaft hingearbeitet wird.
Auch hier gilt: kein Endergebnis ist falsch. Was zählt ist der persönliche Ausdruck und das individuelle Werk.
Einige Förderbereiche: Sprache & Ausdruck, Motorik, Planung, Organisation, Umsetzung, Materialkunde, Selbstvertrauen, Sozialkompetenzen, Kreativität, Wahrnehmung.
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Montagmorgen
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… wird vorab besprochen, welche Themen und Prozesse die Kinder und Jugendlichen aktuell beschäftigen.
Auch hier wird frei gearbeitet.
Die Konzeption des Workshops greift diese Inhalte auf, und bietet neue Perspektiven sowie vielfältige Möglichkeiten der Auseinandersetzung.
Besonders ist, dass der Workshop als externes Angebot stattfindet, allerdings sensibel bestehende Themen aufgreift und integriert.
Für die betreuenden Fachkräfte bietet dieses Format Inspiration für den pädagogischen Alltag mit Kindern und Jugendlichen.
Zudem ist der Workshop eine wunderbare Möglichkeit die „eigenen Kinder und Jugendlichen“ aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen, und neue Seiten an ihnen kennenzulernen.
Montagmorgen
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… Hier gibt es keine Fehler und nichts ist falsch.
Der Fokus liegt auf dem prozesshaften Tun und den eigenen Ideen Ausdruck zu verleihen.
Das Materialangebot und Setting regt zu ganzheitlichen Sinneserfahrungen und Austausch an.
Die Freiheit eigenen Ideen nachzugehen und nebenbei unterschiedliche Kompetenzbereiche zu erproben und erweitern ist hier zentral.
Einige Förderbereiche: Sprache & Literacy, Mathematik & Naturwissenschaften, Motorik & Bewegung, Ausdruck & Kreativität, Sozialkompetenzen.
Montagmorgen
Zielgruppen: Kinder und Jugendliche von 4 – 20 Jahren. Eintägig, mehrtägig, als Projekt oder regelmäßig, das Mobile Kunstatelier reist in…. Schulen, Kitas, Freizeiteinrichtungen und zu Festen, Festivals, Events, Messen.
Ansatz:
Individuell auf die Kinder und Jugendlichen abgestimmte Kreativworkshops mit ganzheitlichem Förderansatz. Teilhabe, Inklusion und Integration ist hier Teil des Konzepts. Jeder Workshop ist dabei gezielt niedrigschwellig, prozess- und potenzialorientiert angelegt. Jeder Mensch ist willkommen.
Ganzheitliche Sinnesförderung als individuelles Bildungsformat mit Bezügen zum Bildungsauftrag und Schlüsselkompetenzen.
Ob drinnen oder draußen - Flexibilität ist dabei die größte Superpower des Mobilen Kunstateliers. Forschendes Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung konkret gestalten das Motto. Jeder Workshop ist so einzigartig wie alle Teilnehmenden.
Alles, was es zum kreativ-künstlerischen Arbeiten braucht wird in Kisten gepackt, ins Auto verfrachtet und schon geht es los zum Einsatzort.
Das Mobile Kunstatelier geht in München und Umgebung auf Reisen. Das Motto? Forschen, Experimentieren, Probieren und eigenen Ideen Ausdruck verleihen.
Ein klares Thema – Freie Auseinandersetzung
z.B. Comics gestalten, Glücksbringer, Kreatives Schreiben, Naturforscher, Land Art, Collage, Geschichten erfinden, Fanzines entwerfen, experimentelles Drucken oder Bauen…
Dieses Format orientiert sich an Arbeitstechniken oder einem gewählten Thema. Pädagogische Förderschwerpunkte werden wie nebenbei in das Format integriert.
Hier wird frei im Rahmen des Themas gearbeitet. Dieses Format regt zur individuellen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema an. In einer kurzen Einführung werden bestimmte künstlerische Techniken sowie der Umgang mit unterschiedlichen Materialien und Werkzeugen spielerisch vermittelt.
Dabei gilt immer: Kein Endergebnis ist falsch. Was zählt ist der persönliche Ausdruck und das individuelle Werk.
Auch gemeinsame Kreativitätsübungen sind Teil des Workshopformats.
Freie Auseinandersetzung mit dem Materialangebot
z.B. Farbexperimente, Kreativitätsübungen, Probieren, Forschen, eigene Ideen entwickeln, Planen und Umsetzen…
Fokus ist bei diesem Format auf das prozesshafte, schöpferische Tun und die Begleitung der Kinder und Jugendlichen bei der Umsetzung ihrer eigenen Ideen und Vorstellungen. Die Materialvielfalt und das offene Setting regen zu ganzheitlichen Erfahrungen und Austausch an, fordert gleichzeitig aber auch heraus.
Einige Förderbereiche:
Sinnesförderung, Sprache & Ausdruck, Kreativität & Phantasie, Selbstwert stärken, Wahrnehmung schärfen, Mathematik, Motorik, intrinsische Motivation, Raum für eigene Ideen, Lösungsorientiertes Denken und Handeln, Achtsamkeit, Sozialkompetenzen, Frustrationstoleranz, Flow-Erleben, …
Arbeitsweise:
Das Material wird in einem vorbereiteten Setting zur freien Auseinandersetzung angeboten. Nach einer kurzen Einführungsrunde mit Materialkunde wird losgelegt. Ganz nach dem Motto von Maria Montessori „Hilf mir, es selbst zu tun“ begleite und unterstütze ich die Kinder und Jugendlichen bei der Umsetzung ihrer eigenen Ideen. Der achtsame, wertschätzende Umgang mit sich selbst, anderen Teilnehmer*innen und Materialien ist hier zentral. Es gibt keine Fehler, nichts ist falsch - Jedes Dilemma ist eine Tür zur nächsten Idee und Mut der erste Schritt sich selbst zu überraschen.
Erst Workshop – dann Fortbildung
Ein Workshopformat - im Anschluss Fortbildung für die Fachkräfte mit Bezug zur eigenen pädagogischen Praxis.
Themen der Fortbildung:
Bildungsprozesse erkennen, initiieren und kompetent begleiten, Handlungsspielraum gewinnen, Reflexion und Input für den konkreten pädagogischen Alltag, Umgang mit herausforderndem Verhalten, Gruppenprozesse, Fördern und Fordern, Partizipation im pädagogischen Alltag, Kompetenzerweiterung wahrnehmen, Potenzialentfaltung, ….
Fachliche Praxis-Schwerpunkte:
Hinzugewinn von Handlungsmöglichkeiten, Wahrnehmung schärfen, Austausch, Lerntheoretische Methoden, künstlerische Techniken als Lernmethodik, Methoden der Kompetenzförderung, Inspiration für den pädagogischen Alltag, Neue Perspektiven auf die „eigenen“ Kinder/Jugendliche, …
Ansatz:
Die Kombination von Workshop und Fortbildung ist sowohl im freien als auch thematischen Setting möglich. Das passende Thema der Fortbildung wird vor dem Workshop gemeinsam mit den Fachkräften beschlossen. Die Fortbildung integriert sich zeitlich in den Alltag der Fachkräfte. Ziel ist dabei: Inspiration, Input und konkrete Handlungsmöglichkeiten für die konkrete pädagogische Praxis abzuleiten.
Workshops
FAQs
Der Preis für einen Workshop hängen davon ab, ob es sich um ein eintägiges, mehrtägiges oder regelmäßiges Angebot handelt. Ich biete alle Workshopformate in Pauschalpreisen inklusive Material, Fahrtkosten, Vor- und Nachbereitung an.
Sie möchten einen Workshop buchen?
Gerne mache ich Ihnen ein individuelles Angebot.
Schreiben Sie mir:
Welche räumlichen Voraussetzungen benötigt das Mobile Kunstatelier?
In pädagogischen Institutionen benötigt das Mobile Kunstatelier einen Raum, in dem schon 1h vor Workshopbeginn in Ruhe aufgebaut werden kann. Findet der Workshop draußen statt: 1-2 Tische, schattig, gut überschaubar, verkehrsberuhigt.
Ab welchem Alter ist das Mobile Kunstatelier geeignet?
Das Mobile Kunstatelier ist für Kinder ab ca. 4-5 Jahren im Einsatz.
Kommt das Mobile Kunstatelier auch in andere Städte?
Vorerst ist das Mobile Kunstatelier nur in München und Umgebung unterwegs. Bei mehrtägigen Workshops oder für Festivals reist das Mobile Kunstatelier aber schon mal in Deutschland herum.
Wie läuft die Bezahlung ab?
Wie bei einer klassischen Dienstleistung. Nach dem Workshop erhalten Sie eine Rechnung mit einer 2-wöchigen Bezahlfrist.
Wieviele Kinder können an einem Workshop teilnehmen?
In der Regel können an einem Workshop 10 - 12 Kinder teilnehmen.
Größere Kindergruppen können geteilt werden, sodass 2 Workshops hintereinander stattfinden.
Kann man das Mobile Kunstatelier auch einen ganzen Tag buchen?
Ja klar. Ist das Mobile Kunstatelier einmal aufgebaut, können bis zu 3 Workshops pro Tag stattfinden.
Dürfen Eltern / Erwachsene auch bei einem Workshop mitmachen?
Grundsätzlich ja. Es ist schön, wenn Eltern bzw. Erwachsene gemeinsam mit den Kindern werkeln. Das stärkt die Bindung. Bei den Workshops stehen allerdings die Kinder und Jugendlichen im Vordergrund. In pädagogischen Einrichtungen sind die Fachkräfte mit dabei. Erwachsene haben dabei immer die Rolle des achtsamen Begleiters.
Gibt es auch Workshops für Erwachsene?
Workshops für Erwachsene sind in Planung. Auch hier komme ich mit dem Mobilen Kunstatelier zu Ihnen. Schreiben Sie mir bei Interesse.
Gibt es einen festen Ort, an dem die Workshops stattfinden?
Nein, alle Workshops sind als mobiles, modulares Format konzipiert. Ich komme mit allen Materialien zu Ihnen. Der Workshop passt sich an Mensch und Rahmenbedingungen an.
Erfordert die Teilnahme an den Workshops Vorkenntnisse?
Nein, die Workshops sind gezielt niedrigschwellig angelegt. Das Material regt zur freien Auseinandersetzung an. Alle Kinder und Jugendlichen können in den Workshops ihrer Neugierde nachgehen und neue Erfahrungen sammeln. Es gibt kein Richtig und Falsch.
Wie buche ich einen Workshop?
Schreiben Sie mir einfach unverbindlich.
Wir klären den Rahmen und Ihr Anliegen ab. Ich erstelle dann gerne ein individuell passendes Angebot für Sie.
Gibt es noch freie Termine im Juni, Juli, August 2023?
Ja. Schreiben Sie mir und wir finden einen Termin.